Chakren  München


 

                                     


                                      Chakren

 


Die Lehre von den Chakren kommt aus dem Nahen Osten und findet inzwischen auch in der westlichen Zivilisation immer mehr Anhänger.




Chakren  sind unsere Energiezentren und wirken auf bestimmte Körperbereiche.
Jeder Mensch besitzt sieben Haupt-Chakren, von denen noch Neben-Chakren ausgehen.
Wenn man ausgeglichen lebt und mit keinen Problemen zu kämpfen hat, sind unsere Chakren ausgeglichen. Unser Köper fühlt sich wohl in seiner Haut.
Den Zustand der Chakren beeinflusst auch unsere Denkweise und unser Empfinden.
Um das Ganze verständlicher zu machen, beschreibe ich kurz die sieben Haupt-Chakren und ihre Auswirkung auf unsere Gesundheit.

 

 

Chakra 1 – Wurzel-Chakra:
Das Grundthema des 1 Chakras ist Urvertrauen, Stabilität und Triebhaftigkeit.
Wenn dieses unterste Chakra nicht im Gleichgewicht ist, können auf der psychischen Ebene Schlafstörungen, Angstzustände oder Depressionen entstehen. Der Mensch hat oft das Gefühl, den Boden unter den Füßen verloren zu haben.
Auf der physischen Ebene können Probleme wie  Arthritis, Arthrose, Krampfadern, Hämorriden, Verdauungsprobleme oder auch  Grippeanfälligkeit auftreten.

 

Chakra 2 – Sakral-Chakra:
Dieses Chakra steht für Sinnlichkeit, künstlerische Kreativität und alles was mit Sexualität, Fortpflanzung und Familie zu tun hat.
Störungen in diesem Chakra-Bereich deuten auf der psychischer Ebene auf Beziehungsprobleme hin. Es können auch Essstörungen (Appetitmangel, Erbrechen), Mangel an Kreativität oder Antriebslosigkeit entstehen.
Auf der physischen Ebene beobachtet man oft Blasenentzündungen, Probleme mit der Verdauung (Blähungen, Krämpfe), Prostata und Hodenerkrankungen, Impotenz. Bei Frauen sind das Menstruationsprobleme, Eierstockzysten, Gebärmuttermyome. Nicht selten werden auch Magersucht und Haarausfall beobachtet.

 

Chakra 3 – Solarplexus-Chakra:
Das dritte Chakra spricht für das Durchsetzungspotenzial, Kraft und Macht.
Unausgeglichenheit dieses Chakras verursacht in vielen Fällen auf der psychischen Ebene Hysterie, Wutausbrüche,
Minderwertigkeitsgefühle oder  starke Dominanz.
Auf der physischen Ebene entstehen Krankheiten in Zusammenhang mit Leber, Magen, Galle oder Augen, wie z.B. Sodbrennen, Magengeschwüre, Diabetes, Gallensteine.
 
Chakra 4 – Herz-Chakra:
Dieses Chakra ist eine Verbindung zwischen den unteren und oberen Chakren und ist für Empfindungen im Herzen zuständig, wie zum Beispiel Liebe, Mitgefühl und Menschlichkeit.
Bei Störungen psychischer Art beobachtet man egoistisches Verhalten, Bindungsprobleme oder harten Umgang mit sich und den anderen.
Auf der körperlichen Ebene können folgende Symptome entstehen: Kreislaufstörungen, Immunsystemschwächen, Allergien, verschiedene Erkrankungen des Herzens, der Lymphe, der Lunge und der Arme bis in die Fingerspitzen.
 
Chakra 5 – Hals-Chakra:
Das Hals-Chakra zeigt, wie wir mit der Welt kommunizieren.
Psychisch äußern sich Blockaden in diesem Bereich meist mit Kommunikationsproblemen. Der Betroffene traut sich nicht  an- oder auszusprechen was ihn belastet.
Physische Probleme sind Nackenschmerzen, Schilddrüsen-Erkrankungen, Probleme im Hals-Nasen-Ohren-Bereich.
 
Chakra 6 – Stirn-Chakra:
Dies ist unsere Wahrnehmung auf höherer Ebene, das sogenannte „dritte Auge.“
Bei Störung zeigt sich auf psychischer Ebene mangelndes Einsichtsvermögen, oft verzerrte Wahrnehmung.
Körperlich sind Gesicht, Nase und Gehirn betroffen und es entstehen somit folgende Krankheitsbilder: Sehstörungen, Nasennebenhöhlenprobleme, Schnupfen und Allergien, Kopfschmerzen.
 
Chakra 7 – Kronen-Chakra:
Das Kronen-Chakra ist unsere Verbindung nach Oben, zu der geistigen Welt.
Verhärtungen in diesem Bereich deuten auf Depressionen, Schizophrenie oder mangelnden Lebenswillen hin.
Krankheitsbilder auf der physischen Ebene sind Demenz, Parkinson, Epilepsie, nicht selten sind auch Schlafstörungen zu beobachten.
 
 
Energetische Behandlung von Blockaden und Verhärtungen der Chakren lässt unsere Energiezentren aufatmen und bringt unsere Psyche und den Körper wieder ins Gleichgewicht.